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04 Medley 090 -- Beguine 02.txt
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1998-01-26
|
2KB
|
43 lines
Medley 090 - Beguine 02
Schwarzer Engel
Ihr Maler, laßt euch sagen: Ihr habt so viel uns zu schildern!
Ich frage euch darf ich's wagen, es fehlt etwas euren Bildern.
Sagt, warum malt ihr denn nur weiße Engel, die vom blauen Himmel
schwebe?
Diese kleinen nackten Bengel muß es doch auch anders geben!
Warum denkt ihr denn nie daran, daß auch ein Engel schwarz sein
kann!
Die vielen kleinen Neger sehn euch bittend an!
Denn ob wir arm oder reich sind, wir werden alle vergehen!
Das zeigt, daß wir alle gleich sind, wenn wir vor dem Himmel
stehen!
Drum laßt sie tanzen im ewigen Reigen, rundherum im bunten Kreise!
Jedem klingen schön die Geigen und der Liebe alte Weise.
Mucho, Mucho
Sag' es mir noch einmal, mucho, mucho, mucho, einmal ist doch
keinmal, wenn man zärtlich liebt.
Fühlst du mein Begehren, mucho, mucho, mucho, dir nur soll
gehören, alles was es gibt.
Ich will dich begleiten bis in ferne Zeiten, tausend Seligkeiten
werden um uns sein!
Meines Herzens Schlagen, mucho, mucho, mucho, soll dir immer
sagen: Ewig bin ich dein! Ewig bin ich dein!
Besame Mucho
Tausendmal möcht' ich dich küssen, an deinen zärtlichen Lippen
vergeß' ich die Welt.
Heut' sollst du's wissen, du bist die Einzige die mir von allen
gefällt.
Du warst der Traum meiner Nächte, der Wunsch meiner Tage in
einsamer Zeit. Was ich auch fühle und möchte, du weißt es, ich
sage von Herzen dir heut':
Tausendmal möcht' ich dich küssen um mit dir einlich im Himmel der
Liebe zu sein!
Heut' laß ich wissen ob du mich liebst, denn dann bist du nie
mehre allein!